Dieser Film ist DER absolute Weihnachtsklassiker!

Zur Weihnachtszeit wird sehnsüchtig auf den Märchenfilm “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” gewartet. Auch in diesem Jahr läuft er wieder im Fernsehen und ist in der ARD-Mediathek als Stream verfügbar.

Filmpannen in “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” Haben Sie schon einmal genauer auf “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” geachtet? Denn in diesem Film haben sich hier und da ein paar kleine Pannen eingeschlichen.

Wären Ihnen diese Filmpannen aufgefallen?

Rückwärts pickende Tauben: Als Aschenbrödel die Tauben bittet, die guten Erbsen zurück in die Schale zu legen, wird die Aufnahme rückwärts abgespielt. Dabei picken die Tauben die Erbsen in Wirklichkeit auf.

Verlorenes Hufeisen: Beim Ausritt von Aschenbrödels Pferd Nikolaus aus dem Stall verliert das Pferd plötzlich ein Hufeisen. Wer genau hinschaut, sieht es in hohem Bogen im Schnee fliegen, in Richtung eines Baumes.

Doppelte Kleider: Als die Stiefmutter mit Aschenbrödels Stiefschwester Dora Kleider für den Ball anprobiert, sind im Kleiderschrank genau die gleichen Kleider zu sehen, die später auch andere Damen auf dem Ball tragen. Ein Zufall?

Unsichtbare Fäden: Bei der Jagd erlegt der Prinz einen Fuchs. Kurz bevor der Pfeil das Tier trifft, ist ein dünn sichtbarer Faden am Tier befestigt, vermutlich um das Fallen des Tieres im richtigen Moment zu steuern. Ein ähnlicher Trick ist auch beim Pfeil zu sehen, den Aschenbrödel dem Prinzen kurz darauf aus der Hand schießt.

Ein unpassender Mast: Auch wenn Märchen wie “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” zeitlich nie genau festgelegt sind und stets in einer “langen, langen Zeit” spielen, lässt sich festhalten: Telefon- oder Strommasten gab es damals wohl noch nicht. Doch wer genau hinschaut, entdeckt in Minute 36:18 einen solchen Mast im Hintergrund.

Manikürte Fingernägel: Bereits im Vorspann riecht die Königin an einem Tablett mit Hühnchen, das von einer ihrer Bediensteten getragen wird. Dabei fallen sofort ihre langen, manikürten Fingernägel auf. Es ist äußerst unwahrscheinlich, dass eine Bedienstete zu jener Zeit solch gepflegte Nägel hatte.

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