Ihre große Liebe ist ein echter Wau-Wau!

Nachdem es in der 13. Staffel der RTL-Show “Der Bachelor” von David Jackson (33) keine Rose gab, entschied sich das Dating-Show-Sternchen Leyla Lahouar (27) zum Jahresende für etwas Flauschiges zum Kuscheln: einen Dackel.

Der vier Monate alte Alani ist jetzt Teil ihres Lebens. Leyla erklärt: „Bisher hatte ich nur Hunde auf zwei Beinen. Jetzt habe ich einen auf vier. Das passt viel besser.“ Gemeint sind ihre vergangenen Partner, die nicht zu ihr passten. Doch ihr Hund schon. Alani teilt mit seiner Hunde-Mama fast alles in ihrer Wohnung.

„Alani bedeutet auf Hawaiisch eigentlich Orange und ist ein Mädchenname, aber er ist ein Junge. Egal, es musste ein Name mit A sein.“

BILD trifft die Influencerin in Frankfurt. Alani zieht an der 1,58 Meter großen Frau. Wer führt hier wen aus? Leyla sagt: „Ich muss ihn noch erziehen. Ich glaube, er hat ein bisschen ADHS.“

Der bunt gesprenkelte Hund weicht nicht von ihrer Seite. Die 27-Jährige sagt zu BILD: „Er klebt förmlich an mir. Selbst wenn ich schnell auf die Toilette muss. Dann sitze ich auf der Toilette, und plötzlich will er auch, er klettert auf meinen Schoß. Ich nehme ihn hoch und lasse ihn auf meinen Oberschenkeln sitzen. Wir gehen also auf denselben Töpfchen.“ Dabei will Alani eigentlich nur kuscheln, sein Geschäft erledigt er beim Spazierengehen.

Da Leyla Single ist und sich keinen Traummann herbeizaubern kann, holt sie sich jetzt Wärme und Zuneigung von ihrem Hund. „Ich brauchte ein bisschen Liebe, daher habe ich den Hund“, sagt sie zu BILD. „Ich habe zwar auch Kaninchen, aber die kommen nicht von selbst zu mir. Außerdem musste es ein Dackel sein, die haben Energie und sind genauso stur wie ich. Ich wollte keinen Modehund, der in seiner Louis-Vuitton-Tasche chillt.“

Alani stammt von einer Dackel-Züchterin und ist aus einem Wurf von neun Welpen: „Ich wollte den verrücktesten Hund aus dem Wurf. Das hat geklappt.“ Es ist auch eine Art Geschenk an ihre Nachbarn. Denn bei Leyla und ihren Freunden wird viel gelacht. Auf dem Balkon ihrer Wohnung in Frankfurt sollten sie das allerdings nicht mehr ab 22 Uhr tun, zumindest laut den Beschwerden der Nachbarn.

„Jetzt bellt auch noch jemand. Entschuldigung, Nachbarn! Sie haben mich wirklich unschön behandelt. Aber mittlerweile ist Ruhe eingekehrt.“

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